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Oh, ist das voll hier - das ist der erste Eindruck, wenn man in das Hinterhaus in der Dortmunder Nordstatt kommt. Entlang der Wände ist kaum ein Zentimeter, an dem nichts steht: Stühle, Regale, hier Leinwände, da ein Korb mit Reisigzweigen. Auf den zweiten Blick hat die Wertstatt eine klare Ordnung: hier Farben, da Glas, Stoff, Papier. Mittendrin Katja Schneider, mit blauer Fleecejacke und grauer Hose, der man ansieht, dass in ihr gewerkelt wird. Die Dinge um sie herum sollten eigentlich in den Müll - jetzt wartet auf sie ein zweites, drittes Leben (...).

Den kompletten Bodo-Artikel von Alexandra Gehrhardt finden Sie als PDF.
Quelle: Bodo, Ausgabe November 2022, Foto: Daniel Sadrowski

Bodo-Artikel WERTstatt(PDF, 3961,4 KB)

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