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Die alte Seite des ehemaligen Projektes "Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben - Westfalen" finden Sie unter

http://ksl-westfalen.mobile-dortmund.de/

Kompetenz-Zentrum Selbstbestimmt Leben - Westfalen

Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben Westfalen

Das Kompetenz-Zentrum Selbstbestimmt Leben Westfalen ist ein Büro in Dortmund.

Es gehört zu MOBILE e. V.

Das Kompetenz-Zentrum Selbstbestimmt Leben Westfalen bekommt für seine Arbeit Geld vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen.

Was machen wir im Kompetenz-Zentrum Selbstbestimmt Leben Westfalen?

Wir sprechen mit behinderten Menschen.

Wir fragen:

Welche Probleme haben behinderte Menschen?6 Menschen an einem ovalen Tisch. Davon ein Mann mit Sonnenbrille und eine Frau im Rollstuhl. © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
Was wollen sie?
Was brauchen sie?
Wie kann das Leben von behinderten Menschen besser werden?

Und:

Was kann die Politik dafür tun?
Welche Rechte müssen behinderte Menschen haben?
Was muss sich in Deutschland ändern?

Es gibt einen wichtigen Vertrag.
Der Vertrag heißt:
UN-Behindertenrechts-Konvention.

Es ist ein Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.Buch mit einem Paragraph-Zeichen auf der Vorderseite. © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
Der Vertrag gilt in fast 200 Ländern.
Auch in Deutschland gilt der Vertrag.
Das Kompetenz-Zentrum kämpft dafür, dass der Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen eingehalten wird.
Es kämpft dafür, dass das Leben von behinderten Menschen besser wird.

Mehr über den Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen können Sie auf dieser Internet-Seite lesen:

www.ich-kenne-meine-rechte.de

Wir wollen die Meinung über behinderte Menschen verbessern.4 Menschen mit selbstsicherem Blick. Davon ein Mann mit Rollator und eine Frau im Rollstuhl. © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
Wir wollen, dass alle Menschen wissen:
Behinderte Menschen sind genau so gut wie Menschen ohne Behinderung.

Und wir wollen, dass behinderte Menschen eine gute Meinung von sich selber haben.
Behinderte Menschen sollen wissen:
Ich bin viel wert.
Und ich kann viele Dinge.

Wir wollen mit behinderten Menschen sprechen.
Und wir wollen ihnen Kraft geben.
Wir sind selber behindert und wissen wie das ist.

Wir machen Vorträge2 Frauen und 1 Mann sitzen nebeneinander an einem Tisch, vor sich jeweils ein Papier. Eine der Frauen sitzt im Rollstuhl. © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

Wir sprechen zum Beispiel über diese Dinge:

  • Was ist die UN-Behinderten-Rechtskonvention?
  • Welche Hilfe gibt es für zu Hause oder am Arbeits-Platz?
  • Welche Hilfe gibt es für behinderte Eltern?
  • Kann ich Geld bekommen und meine Hilfen selber Einkaufen?
    Dieses Geld nennt man Persönliches Budget.

Wir schreiben Berichte

Wir schreiben zum Beispiel über diese Dinge:

  • Welche Hilfen bekommen behinderte Eltern in Nordrhein-Westfalen?
  • Wie geht es behinderten Menschen in Heimen?
  • Wie geht es behinderten Menschen, die ihre Helfer und Helferinnen selbst einstellen und Chef oder Chefin sind?

Wir sagen den Politikerinnen und Politikern, was besser werden muss.
Damit behinderte Menschen besser leben können.

Das Kompetenz-Zentrum arbeitet mit bei der BRK-Allianz. Eine Arbeitsgruppe an einem u-förmigen Tisch. Daneben eine Flipchart. © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
Die BRK-Allianz ist ein Zusammen-Schluss von Verbänden.
Die Verbände fragen danach, ob in Deutschland die Behinderten-Rechts-Konvention eingehalten wird.
Sie haben darüber einen Bericht geschrieben.
Sie können den Bericht unten auf dieser Seite herunter laden.

Sie können gerne mit uns sprechen oder uns schreiben.
Wir sind von Montag bis Freitag im Büro von 8:30 bis 15 Uhr.

Mehr zu unserer Arbeit finden Sie auf unserer Internet-Seite.

Dort stehen auch die Termine.

Sachen zum HerunterladenBildschirm mit Tastatur und Maus. © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

Die Sachen sind zum Teil in allgemeiner Sprache.

Parallelbericht der BRK-Allianz verständliche Sprache (PDF, 2780,3 KB)

Sachen zum Herunterladen vom Fachtag Begleitete Elternschaft am 12.12.2013

Die Sachen sind in allgemeiner Sprache.

Bericht Fachtag Begleitete Elternschaft Dezember 2013(PDF, 211,4 KB)

Tagungsdokumentation Begleitete Elternschaft 12.12.2013(PDF, 1317,4 KB)

Begleitete Elternschaft Schnittstelle Jugend- und Sozialhilfe (Zinsmeister)(PDF, 962,4 KB)

Rechtsgrundlagen Begleiteter Elternschaft(PDF, 325,9 KB)

Begleitete Elternschaft in NRW (Riesberg)(PDF, 373,1 KB)

Begleitete Elternschaft Erfahrungen stationär (Thöne)(PDF, 1186,3 KB)

Begleitete Elternschaft Erfahrungen ambulant (Jäger)(PDF, 374,5 KB)

Zusammenarbeit in Brandenburg (Luckner, LJA)(PDF, 56,7 KB)

Begleitete Elternschaft in Brandenburg (Vlasak)(PDF, 431,6 KB)

Expertise zur Unterstützungssituation behinderter Eltern in NRW(PDF, 232,7 KB)

Kontakt

Christiane Rischer und Manuel Salomon

Telefon (0231) 9 12 83 75